Peter Sommerer
Di 19:30 Uhr - 22:00 Uhr
G 304
Konzert: 18. November 2025
Dirigent: Peter Sommerer
„Der liebe Gott geht durch den Wald“ - oder: Die Dialektik des 3/4Takts.
In Kooperation mit dem österreichischen Kulturform Berlin und der Universität Leipzig
Der gleichnamige Walzer wurde 1899 vom Czernowitzer Musikdirektor Adalbert (Voytech) Hrimaly komponiert und, soweit nach Quellenlage ersichtlich, noch nie aufgeführt. Entdeckt von Dr. Dietmar Friesenegger (Universität Leipzig), soll er das „Johann Strauß Jahr“ vor dem facettenreichen Hintergrund des ausgehenden 19. Jahrhunderts beleuchten.
Selbstverständlich soll auch der „Walzerkönig“ selbst mit „Rosen aus dem Süden“ zu Wort kommen, jedoch liegt der Schwerpunkt des Programms gleichsam auf der „Rückseite der Sacher-Torte“, wie beispielsweise das Scherzo für Streichorchester von Franz Schreker, die im Jahr 1900 entstanden sind.
Ergänzt wird das Programm mit Auszügen aus der Suite für Orchester von Alexander Zemlinsky. Der Walzer und seine „Verwandtschaft“ als Schanier zwischen E- und U-Musik, Abgesang und Höhepunkt zu gleich einer sich immer schneller drehenden Gesellschaft, die in der ersten Katastrophe des 20. Jahrhunderts, dem 1. Weltkrieg, mündet.
Programm:
Vojtěch Hřímalý (1842-1908): Der liebe Gott geht durch den Wald (1899)
Franz Schreker (1878-1934): Scherzo für Streichorchester (1900)
Agnes Tyrell (1846-1883): Mazurka
Johann Strauß (1825-1899): Rosen aus dem Süden, op.388 (1880)
Alexander von Zemlinsky (1871-1942): Suite für Orchester (Auszüge) (1895)
Einführungsvortrag: Dr. Dietmar Friesenegger (Universität Leipzig)
24.01.2026 Großer Saal
08.02.2026 Nikolaikirche Leipzig
„Hört des Hammers Ruf ertönet“
Albert Lortzing (1801-1851)
Im von der Stadt Leipzig ausgerufenen Lortzing Jahr 2026 soll eine bisher sehr selten in der Öffentlichkeit erklungenen Komposition Albert Lortzings den Anfang machen. Die masonische „Jubel-Kantate“ beleuchtet ein besonderes Segment des sonst als Opernkompoisten bekannten Lortzing, der Mitglied der Loge „Balduin zur Linde“ war, die 2026 ihr 250. Stiftungsfest begeht.
Im Kontrast dazu steht die Komposition „Cantata misericordium“ op. 69 von Benjamin Britten, ebenfalls eine Kompostion zu einem 100 jährigen Jubiläum, wie die Jubelkantate. Sie befasst sich mit der Thematik des Krieges, anläßlich der Feierlichkeiten des „Roten Kreuzes“.
Zusammengeführt wird das Konzert thematisch mit der „Cantate zum Reformationsfeste“ op. 90 von Traugott Maximilian Eberwein, Thüringer Komponist und im Kreis des Weimarer Musenhofes sehr erfolgreich und produktiv.
Albert Lortzing (1801-1851): „Jubel-Kantate“
Benjamin Britten (1913-1976): „Cantata Misericurdium“ op.69
Traugott Maximilian Eberwein (1775-1831): „Cantate zum Reformationsfeste“ op.90
Ausführende:
Schulmusikchor HMT Leipzig
Pro Arte Kammerorchester Leipzig
Dirgenten: Jan Scheerer und Peter Sommerer
(22.01. auch Studierende OL Peter Sommerer)
Programmänderungen vorbehalten.
Die Einschreibung ist bis zum 04.09.2025 möglich.
kann von Studierenden der Lehramtsstudiengänge nach zweimaliger Pflichtbelegung von Hochschulchor/Kammerchor wahlweise als Ensemblepraxis belegt werden.
Di 19:30 Uhr - 22:00 Uhr
G 304
Konzert: 18. November 2025
Dirigent: Peter Sommerer
„Der liebe Gott geht durch den Wald“ - oder: Die Dialektik des 3/4Takts.
In Kooperation mit dem österreichischen Kulturform Berlin und der Universität Leipzig
Der gleichnamige Walzer wurde 1899 vom Czernowitzer Musikdirektor Adalbert (Voytech) Hrimaly komponiert und, soweit nach Quellenlage ersichtlich, noch nie aufgeführt. Entdeckt von Dr. Dietmar Friesenegger (Universität Leipzig), soll er das „Johann Strauß Jahr“ vor dem facettenreichen Hintergrund des ausgehenden 19. Jahrhunderts beleuchten.
Selbstverständlich soll auch der „Walzerkönig“ selbst mit „Rosen aus dem Süden“ zu Wort kommen, jedoch liegt der Schwerpunkt des Programms gleichsam auf der „Rückseite der Sacher-Torte“, wie beispielsweise das Scherzo für Streichorchester von Franz Schreker, die im Jahr 1900 entstanden sind.
Ergänzt wird das Programm mit Auszügen aus der Suite für Orchester von Alexander Zemlinsky. Der Walzer und seine „Verwandtschaft“ als Schanier zwischen E- und U-Musik, Abgesang und Höhepunkt zu gleich einer sich immer schneller drehenden Gesellschaft, die in der ersten Katastrophe des 20. Jahrhunderts, dem 1. Weltkrieg, mündet.
Programm:
Vojtěch Hřímalý (1842-1908): Der liebe Gott geht durch den Wald (1899)
Franz Schreker (1878-1934): Scherzo für Streichorchester (1900)
Agnes Tyrell (1846-1883): Mazurka
Johann Strauß (1825-1899): Rosen aus dem Süden, op.388 (1880)
Alexander von Zemlinsky (1871-1942): Suite für Orchester (Auszüge) (1895)
Einführungsvortrag: Dr. Dietmar Friesenegger (Universität Leipzig)
24.01.2026 Großer Saal
08.02.2026 Nikolaikirche Leipzig
„Hört des Hammers Ruf ertönet“
Albert Lortzing (1801-1851)
Im von der Stadt Leipzig ausgerufenen Lortzing Jahr 2026 soll eine bisher sehr selten in der Öffentlichkeit erklungenen Komposition Albert Lortzings den Anfang machen. Die masonische „Jubel-Kantate“ beleuchtet ein besonderes Segment des sonst als Opernkompoisten bekannten Lortzing, der Mitglied der Loge „Balduin zur Linde“ war, die 2026 ihr 250. Stiftungsfest begeht.
Im Kontrast dazu steht die Komposition „Cantata misericordium“ op. 69 von Benjamin Britten, ebenfalls eine Kompostion zu einem 100 jährigen Jubiläum, wie die Jubelkantate. Sie befasst sich mit der Thematik des Krieges, anläßlich der Feierlichkeiten des „Roten Kreuzes“.
Zusammengeführt wird das Konzert thematisch mit der „Cantate zum Reformationsfeste“ op. 90 von Traugott Maximilian Eberwein, Thüringer Komponist und im Kreis des Weimarer Musenhofes sehr erfolgreich und produktiv.
Albert Lortzing (1801-1851): „Jubel-Kantate“
Benjamin Britten (1913-1976): „Cantata Misericurdium“ op.69
Traugott Maximilian Eberwein (1775-1831): „Cantate zum Reformationsfeste“ op.90
Ausführende:
Schulmusikchor HMT Leipzig
Pro Arte Kammerorchester Leipzig
Dirgenten: Jan Scheerer und Peter Sommerer
(22.01. auch Studierende OL Peter Sommerer)
Programmänderungen vorbehalten.
Die Einschreibung ist bis zum 04.09.2025 möglich.
kann von Studierenden der Lehramtsstudiengänge nach zweimaliger Pflichtbelegung von Hochschulchor/Kammerchor wahlweise als Ensemblepraxis belegt werden.
- Teacher: Sommerer, Peter
Dr. phil. Frank Liebscher
Di 19:30 Uhr - 21:00 Uhr
D 2.10
kann ergänzend zum Kleingruppenunterricht Jazz / Rock / Pop Ensembleleitung (2.4.5.4.4) belegt werden.
Standards, Arrangements und Coverversionen.
Eine praxisorientierte Einführung in den Umgang mit Repertoire, Form und Stilistik.
Entwicklung und Anwendung harmonischer, melodischer und rhythmischer Improvisations Konzepte.
Geeignet für Haupt-und Nebenfachinstrumente.
Die Einschreibung ist bis zum 04.09.2025 möglich.
kann von Studierenden der Lehramtsstudiengänge nach zweimaliger Pflichtbelegung von Hochschulchor/Kammerchor wahlweise als Ensemblepraxis belegt werden.
Di 19:30 Uhr - 21:00 Uhr
D 2.10
kann ergänzend zum Kleingruppenunterricht Jazz / Rock / Pop Ensembleleitung (2.4.5.4.4) belegt werden.
Standards, Arrangements und Coverversionen.
Eine praxisorientierte Einführung in den Umgang mit Repertoire, Form und Stilistik.
Entwicklung und Anwendung harmonischer, melodischer und rhythmischer Improvisations Konzepte.
Geeignet für Haupt-und Nebenfachinstrumente.
Die Einschreibung ist bis zum 04.09.2025 möglich.
kann von Studierenden der Lehramtsstudiengänge nach zweimaliger Pflichtbelegung von Hochschulchor/Kammerchor wahlweise als Ensemblepraxis belegt werden.
- Teacher: Liebscher, Frank
Henning Plankl
Mi 19:15 Uhr - 21:15 Uhr
D -1.06
In diesem Semester werden jazzige Klassiker der Bigbandliteratur und eigene Arrangements/Kompositionen verschiedener Stilistiken gespielt.
Wer Trompete, Posaune, Saxofon oder ein Instrument der Rhythmusgruppe spielt ist herzlich eingeladen. Andere Instrumente oder SangerInnen sind ebenfalls willkommen. Der Kurs geht über zwei Semester.
Anforderungen
Bläser: Einsatzbereitschaft, Pünktlichkeit, elementare Blattspielkenntnisse, Ersatz im Verhinderungsfall besorgen und rechtzeitig Bescheid sagen
Rhythmusgruppe: Erfahrungen im Combospiel, insbesondere Begleittechniken des Jazz und Pop, elementare Blattspielkenntnisse
Die Einschreibung ist bis zum 04.09.2025 möglich.
anstatt Hochschulchor wahlweise belegbar
Mi 19:15 Uhr - 21:15 Uhr
D -1.06
In diesem Semester werden jazzige Klassiker der Bigbandliteratur und eigene Arrangements/Kompositionen verschiedener Stilistiken gespielt.
Wer Trompete, Posaune, Saxofon oder ein Instrument der Rhythmusgruppe spielt ist herzlich eingeladen. Andere Instrumente oder SangerInnen sind ebenfalls willkommen. Der Kurs geht über zwei Semester.
Anforderungen
Bläser: Einsatzbereitschaft, Pünktlichkeit, elementare Blattspielkenntnisse, Ersatz im Verhinderungsfall besorgen und rechtzeitig Bescheid sagen
Rhythmusgruppe: Erfahrungen im Combospiel, insbesondere Begleittechniken des Jazz und Pop, elementare Blattspielkenntnisse
Die Einschreibung ist bis zum 04.09.2025 möglich.
anstatt Hochschulchor wahlweise belegbar
- Teacher: Plankl, Henning
Prof. Jan Scheerer
Mo 10:15 Uhr - 12:15 Uhr
Zusammenarbeit mit dem Kammerorchester Pro Arte, Werke von Lortzing und Eberwein
(Achtung neue Uhrzeit!)
Mindestens 5 und maximal 80 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 04.09.2025 möglich.
kann von Studierenden der Lehramtsstudiengänge nach zweimaliger Pflichtbelegung von Hochschulchor/Kammerchor wahlweise als Ensemblepraxis belegt werden. Studierende Grundschuldidaktik und Doppelfach Klavier können den Schulmusikchor auch als ihr einziges Ensemblepraxismodul belegen.
Mo 10:15 Uhr - 12:15 Uhr
Zusammenarbeit mit dem Kammerorchester Pro Arte, Werke von Lortzing und Eberwein
(Achtung neue Uhrzeit!)
Mindestens 5 und maximal 80 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 04.09.2025 möglich.
kann von Studierenden der Lehramtsstudiengänge nach zweimaliger Pflichtbelegung von Hochschulchor/Kammerchor wahlweise als Ensemblepraxis belegt werden. Studierende Grundschuldidaktik und Doppelfach Klavier können den Schulmusikchor auch als ihr einziges Ensemblepraxismodul belegen.
- Teacher: Scheerer, Jan