Prof. Dr. phil. habil. Christoph Hust
Di 13:15 Uhr - 14:45 Uhr
D 0.21
Im Hauptseminar soll es um Phänomene der Virtualisierung gehen: beispielsweise von Musikautomaten des 19. Jahrhunderts bis zu Vocoder und Vocaloid, von Fludd, Kircher und Kirnberger bis zu Ada Lovelace und Alan Turing, von Markov-Ketten über Expertensysteme bis zu Neuronalen Netzen. Eigene Experimente mit Musikalgorithmen in Python sollen ein weiterer Bestandteil der Lehrveranstaltung werden, wobei keine Programmierkenntnisse vorausgesetzt werden.
Mindestens 5 und maximal 16 TeilnehmerInnen.
Dieses Hauptseminar gilt als die Pflichtveranstaltung "Musikwissenschaft im interdisziplinären Forschungsdiskurs" in den Studiengängen Musikwissenschaft und Alte Musik.
Di 13:15 Uhr - 14:45 Uhr
D 0.21
Im Hauptseminar soll es um Phänomene der Virtualisierung gehen: beispielsweise von Musikautomaten des 19. Jahrhunderts bis zu Vocoder und Vocaloid, von Fludd, Kircher und Kirnberger bis zu Ada Lovelace und Alan Turing, von Markov-Ketten über Expertensysteme bis zu Neuronalen Netzen. Eigene Experimente mit Musikalgorithmen in Python sollen ein weiterer Bestandteil der Lehrveranstaltung werden, wobei keine Programmierkenntnisse vorausgesetzt werden.
Mindestens 5 und maximal 16 TeilnehmerInnen.
Dieses Hauptseminar gilt als die Pflichtveranstaltung "Musikwissenschaft im interdisziplinären Forschungsdiskurs" in den Studiengängen Musikwissenschaft und Alte Musik.
- Trainer/in: Hust, Christoph
Prof. Dr. phil. habil. Christoph Hust
Di 15:15 Uhr - 16:45 Uhr
D 0.21
Die Animefilme von Studio Ghibli haben nicht nur in Japan einen besonderen Stellenwert, sondern sind seit einigen Jahren auch international bekannt geworden. Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, einen Überblick über die Rolle und Faktur der Musik in diesen Filmen zu erhalten. Das soll auch weitere Ausblicke auf japanische Medienkulturen der Gegenwart ermöglichen und somit zwei Tagungen zur Musik bei Studio Ghibli und in der Spielereihe „The Legend of Zelda“ vorbereiten, die unabhängig von diesem Hauptseminar im Sommer 2026 stattfinden und bei denen Ergebnisse des Hauptseminars als Poster vorgestellt werden können.
Mindestens 5 und maximal 16 TeilnehmerInnen.
Di 15:15 Uhr - 16:45 Uhr
D 0.21
Die Animefilme von Studio Ghibli haben nicht nur in Japan einen besonderen Stellenwert, sondern sind seit einigen Jahren auch international bekannt geworden. Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, einen Überblick über die Rolle und Faktur der Musik in diesen Filmen zu erhalten. Das soll auch weitere Ausblicke auf japanische Medienkulturen der Gegenwart ermöglichen und somit zwei Tagungen zur Musik bei Studio Ghibli und in der Spielereihe „The Legend of Zelda“ vorbereiten, die unabhängig von diesem Hauptseminar im Sommer 2026 stattfinden und bei denen Ergebnisse des Hauptseminars als Poster vorgestellt werden können.
Mindestens 5 und maximal 16 TeilnehmerInnen.
- Trainer/in: Hust, Christoph
Prof. Dr. phil. habil. Benedikt Leßmann
Fr 11:15 Uhr - 12:45 Uhr
D 0.21
Die Musik von Maurice Ravel erstaunt durch ihren Facettenreichtum. Als „Meister von klingenden Masken“ bezeichnete daher Theodor W. Adorno den Komponisten, und das ist nur eine von vielen Deutungen zu einem Künstler, dessen Persönlichkeit weitgehend ungreifbar geblieben ist. Die Begriffe, mit denen man ihn und seine Musik zu erfassen versucht hat, sind entsprechend vielfältig: Künstlichkeit, Dekadenz, Illusionismus, Abenteuerlust, Dandytum, Queerness … Einige dieser Deutungen werden wir im Hauptseminar kennenlernen. Zugleich werden wir eine Vielzahl von bekannten und weniger bekannten Werken Ravels verschiedener Gattungen untersuchen und anhand von ihnen die Plausibilität der verschiedenen Ravel-Bilder diskutieren.
Mindestens 5 und maximal 16 TeilnehmerInnen.
Fr 11:15 Uhr - 12:45 Uhr
D 0.21
Die Musik von Maurice Ravel erstaunt durch ihren Facettenreichtum. Als „Meister von klingenden Masken“ bezeichnete daher Theodor W. Adorno den Komponisten, und das ist nur eine von vielen Deutungen zu einem Künstler, dessen Persönlichkeit weitgehend ungreifbar geblieben ist. Die Begriffe, mit denen man ihn und seine Musik zu erfassen versucht hat, sind entsprechend vielfältig: Künstlichkeit, Dekadenz, Illusionismus, Abenteuerlust, Dandytum, Queerness … Einige dieser Deutungen werden wir im Hauptseminar kennenlernen. Zugleich werden wir eine Vielzahl von bekannten und weniger bekannten Werken Ravels verschiedener Gattungen untersuchen und anhand von ihnen die Plausibilität der verschiedenen Ravel-Bilder diskutieren.
Mindestens 5 und maximal 16 TeilnehmerInnen.
- Trainer/in: Leßmann, Benedikt