Prof. Dr. phil. habil. Christoph Hust
Di 13:15 Uhr - 14:45 Uhr
D 0.21
Das Hauptseminar steht im Zusammenhang mit dem DFG-Projekt zu Carl Reinecke, durchgeführt von Johanna Schuler. Es widmet sich der Lehre an der heutigen HMT in den Jahrzehnten um 1900. Im Fokus stehen Protagonist:innen wie Carl Reinecke oder Ethel Smyth, wobei wir bis in die Generation der Studierenden um Edvard Grieg zurückgehen werden. Wir untersuchen instrumentalpädagogische und musiktheoretische Ansätze ebenso wie ihre Verankerung in institutionelle Strukturen, aber auch Konzepte von Einfluss, Genderkonventionen, sozialer Zusammensetzung der Studierendenschaft und die Rolle unterschiedlicher Quellentypen aus dem Hochschularchiv. Die Teilnehmer:innen werden eingeladen, auf diese Art die historischen und gesellschaftlichen Kontexte zu erkunden, die in dieser Zeit das Studium prägten und teils lange Auswirkungen hatten, und auf Grundlage der Quellen vielleicht auch bislang unbekannte Personen und Sachverhalte wiederzuentdecken.
Termine: Reguläre Sitzungen am 08.10., 15.10., 21.01. und 28.01., zusätzlich Blocktermine am 09.11., 30.11., 14.12. und 11.01.25
Maximal 16 TeilnehmerInnen.
Auch für GasthörerInnen.
auch anrechenbar als Teil der Pflichtmodule MW 201 und AM 204 bzw. AM 212
Di 13:15 Uhr - 14:45 Uhr
D 0.21
Das Hauptseminar steht im Zusammenhang mit dem DFG-Projekt zu Carl Reinecke, durchgeführt von Johanna Schuler. Es widmet sich der Lehre an der heutigen HMT in den Jahrzehnten um 1900. Im Fokus stehen Protagonist:innen wie Carl Reinecke oder Ethel Smyth, wobei wir bis in die Generation der Studierenden um Edvard Grieg zurückgehen werden. Wir untersuchen instrumentalpädagogische und musiktheoretische Ansätze ebenso wie ihre Verankerung in institutionelle Strukturen, aber auch Konzepte von Einfluss, Genderkonventionen, sozialer Zusammensetzung der Studierendenschaft und die Rolle unterschiedlicher Quellentypen aus dem Hochschularchiv. Die Teilnehmer:innen werden eingeladen, auf diese Art die historischen und gesellschaftlichen Kontexte zu erkunden, die in dieser Zeit das Studium prägten und teils lange Auswirkungen hatten, und auf Grundlage der Quellen vielleicht auch bislang unbekannte Personen und Sachverhalte wiederzuentdecken.
Termine: Reguläre Sitzungen am 08.10., 15.10., 21.01. und 28.01., zusätzlich Blocktermine am 09.11., 30.11., 14.12. und 11.01.25
Maximal 16 TeilnehmerInnen.
Auch für GasthörerInnen.
auch anrechenbar als Teil der Pflichtmodule MW 201 und AM 204 bzw. AM 212
- Trainer/in: Hust, Christoph
Prof. Dr. phil. habil. Christoph Hust
Di 15:15 Uhr - 16:45 Uhr
D 0.21
Der Computer ist wohl das zentrale Arbeitswerkzeug in der Musikwissenschaft. Das Hauptseminar will zeigen, wie man ihn jenseits von Textverarbeitung & Co. einsetzen kann. Auf der Grundlage einer Einführung in die Programmiersprache Python können wir uns je nach Wunsch mit Datenbanken, Statistik, Textkodierung oder auch einfachen KI-Anwendungen beschäftigen. Bitte bringen Sie nach Möglichkeit einen Laptop mit! Im MA Musikwissenschaft gilt das Hauptseminar für das Modul MW 201, „Musikwissenschaft im interdisziplinären Forschungskontext“.
Maximal 16 TeilnehmerInnen.
Auch für GasthörerInnen.
Teil des Pflichtmoduls MW 201
Di 15:15 Uhr - 16:45 Uhr
D 0.21
Der Computer ist wohl das zentrale Arbeitswerkzeug in der Musikwissenschaft. Das Hauptseminar will zeigen, wie man ihn jenseits von Textverarbeitung & Co. einsetzen kann. Auf der Grundlage einer Einführung in die Programmiersprache Python können wir uns je nach Wunsch mit Datenbanken, Statistik, Textkodierung oder auch einfachen KI-Anwendungen beschäftigen. Bitte bringen Sie nach Möglichkeit einen Laptop mit! Im MA Musikwissenschaft gilt das Hauptseminar für das Modul MW 201, „Musikwissenschaft im interdisziplinären Forschungskontext“.
Maximal 16 TeilnehmerInnen.
Auch für GasthörerInnen.
Teil des Pflichtmoduls MW 201
- Trainer/in: Hust, Christoph
Prof. Dr. phil. habil. Benedikt Leßmann
Fr 11:15 Uhr - 12:45 Uhr
D 0.21
Schon im 18. Jahrhundert begann der Walzer seinen Aufstieg zu jenem bedeutenden Gesellschaftstanz, der bis heute gepflegt wird. Ausgehend von Wien erfolgte im 19. Jahrhundert seine weitere Popularisierung in ganz Europa und darüber hinaus. Parallel dazu begann die Übernahme und zunehmende Stilisierung in der Instrumentalmusik und auf der Bühne, welche die einzigartige musikhistorische Bedeutung dieses Tanzes begründet. Denn Walzer finden sich in quasi allen musikalischen Gattungen in unüberschaubarer Zahl: von Ballett, Oper und Operette über Klavier-, Kammer- und Orchestermusik bis hin zu Musical und Filmmusik. Diesen Adaptionen, Entlehnungen und Verfremdungen wollen wir uns im Hauptseminar insbesondere widmen, wobei der Schwerpunkt auf Werken seit etwa 1850 liegen wird.
(Studierende der Schulmusik können zur Vertiefung der Thematik das IP Tanz(en) in Musikunterricht und Musikvermittlung bei Frau Prof. Dr. Rora und den Kurs zum Walzerarrangement von Frau Prof. Senker besuchen.)
Maximal 16 TeilnehmerInnen.
Auch für GasthörerInnen.
Fr 11:15 Uhr - 12:45 Uhr
D 0.21
Schon im 18. Jahrhundert begann der Walzer seinen Aufstieg zu jenem bedeutenden Gesellschaftstanz, der bis heute gepflegt wird. Ausgehend von Wien erfolgte im 19. Jahrhundert seine weitere Popularisierung in ganz Europa und darüber hinaus. Parallel dazu begann die Übernahme und zunehmende Stilisierung in der Instrumentalmusik und auf der Bühne, welche die einzigartige musikhistorische Bedeutung dieses Tanzes begründet. Denn Walzer finden sich in quasi allen musikalischen Gattungen in unüberschaubarer Zahl: von Ballett, Oper und Operette über Klavier-, Kammer- und Orchestermusik bis hin zu Musical und Filmmusik. Diesen Adaptionen, Entlehnungen und Verfremdungen wollen wir uns im Hauptseminar insbesondere widmen, wobei der Schwerpunkt auf Werken seit etwa 1850 liegen wird.
(Studierende der Schulmusik können zur Vertiefung der Thematik das IP Tanz(en) in Musikunterricht und Musikvermittlung bei Frau Prof. Dr. Rora und den Kurs zum Walzerarrangement von Frau Prof. Senker besuchen.)
Maximal 16 TeilnehmerInnen.
Auch für GasthörerInnen.
- Trainer/in: Leßmann, Benedikt