maximal 16 Teilnehmerfür alle Hauptseminare: Teil der Pflichtmodule MW 202 sowie MW 203 / 03-MUS-0501-Gym, 31-MUS-5009, 31-MUS-5011, 31-MUS-5021, 31-MUS-5031, SJ203, SJ204, SK206 / möglich als Teil des Pflichtmoduls DA 201; Teilnahme für Studierende der UL auf Anfrage

Prof. Dr. phil. habil. Christoph Hust
Di 13:15 Uhr - 14:45 Uhr
D 0.21

Based on the DAAD project “Game Music Cultures in Japan and Germany”, this seminar aims to provide an inter-cultural perspective on music and games in Europe and East Asia. Following a historical introduction, we will explore the specific roles of music in both analogue and digital gaming worlds and examine associated fan cultures. As we expect some guests from Japan to join in, the seminar will be held partly in English, partly in German.
Auf der Grundlage des DAAD-Projekts „Game Music Cultures in Japan and Germany“ soll dieses Hauptseminar eine interkulturelle Perspektive auf Musik und Spiele in Europa und Ostasien bieten. Nach einer historischen Einführung werden wir spezifische Rollen von Musik im analogen und digitalen Spiel untersuchen und die dazugehörigen Fankulturen betrachten. Da voraussichtlich Gäste aus Japan teilnehmen werden, wird das Seminar teils auf Englisch, teils auf Deutsch abgehalten.

Maximal 16 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 18.03.2024 möglich.
Auch für GasthörerInnen.
Dr. phil. habil. Benedikt Leßmann
Do 17:15 Uhr - 18:45 Uhr
D 0.21

Die Ouvertüren Felix Mendelssohn Bartholdys gelten als zentrale Werke sowohl im Schaffen des Komponisten wie auch in ihrer Gattungsgeschichte. Anders als traditionelle Ouvertüren eröffnen viele von ihnen kein größeres Werk wie etwa eine Oper, sondern sind eigenständige „Konzertouvertüren“. Als solche stellen sie einen wichtigen Beitrag zur Geschichte der Programmmusik dar. In der Lehrveranstaltung werden wir die teils berühmten Werke (Ouvertüre zum „Sommernachtstraum“, „Die Hebriden“, „Meeresstille und glückliche Fahrt“ usw.) u. a. im Hinblick auf ihre Entstehungsgeschichte, ihre formale Anlage sowie mögliche inhaltliche Deutungen untersuchen. Kontextualisierend können wir uns dabei auch – je nach Interesse der Studierenden – mit anderen Kompositionen Mendelssohns sowie mit Ouvertüren anderer Komponisten (Weber, Schumann, Berlioz) beschäftigen

Maximal 16 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 18.03.2024 möglich.
Auch für GasthörerInnen.