maximal 16 Teilnehmer

für alle Hauptseminare: Teil der Pflichtmodule MW 202 sowie MW 203 / 03-MUS-0501-Gym, 31-MUS-5009, 31-MUS-5011, 31-MUS-5021, 31-MUS-5031, SJ203, SJ204, SK206 / möglich als Teil des Pflichtmoduls DA 201; Teilnahme für Studierende der UL auf Anfrage
Prof. Dr. phil. habil. Christoph Hust
Di 13:15 Uhr - 14:45 Uhr
D 0.21

Das Hauptseminar behandelt zwei Aspekte zum Verhältnis von Musik bzw. Musikforschung und Computern: einerseits die Auswirkungen von sog. Künstlicher Intelligenz, andererseits die Anwendung datengestützter Methoden in der Musikwissenschaft. Der Kurs beinhaltet sowohl theoretische als auch praktische Inhalte, darunter voraussichtlich eine kurze Einführung in die Skriptsprache Python. Das Ziel ist es, ein Verständnis für die Bedeutung von Methoden des maschinellen Lernens sowie für datengestützte Methoden in der Musikwissenschaft zu vermitteln.

Maximal 16 TeilnehmerInnen.
Auch für GasthörerInnen.

auch anrechenbar als Teil der Pflichtmodule MW 201 und AM 204 bzw. AM 212
Prof. Dr. phil. habil. Christoph Hust
Di 15:15 Uhr - 16:45 Uhr
D 0.21

In diesem Hauptseminar wollen wir – voraussichtlich mit einem Schwerpunkt auf der Leipziger Zeit – die Beziehungen zwischen der britischen Komponistin Ethel Smyth und ihrem Umfeld untersuchen. Neben ihrer Musik werden wir dabei auch die sozialen und kulturellen Kontexte ihrer Arbeit berücksichtigen. Zudem soll es um methodische Grundlagen der Netzwerkforschung gehen. Dies geschieht auch in Vorbereitung einer im Sommersemester 2024 geplanten Veranstaltung zu Smyth sowie im Kontext des DFG-Projektes zu Carl Reinecke, einem ihrer Kompositionslehrer.

Maximal 16 TeilnehmerInnen.
Auch für GasthörerInnen.

Teil des Pflichtmoduls MW 201
Dr. Ullrich Scheideler

Der Kurs will einen Überblick über das musikalische Oeuvre Arnold Schönbergs vermitteln. Im Zentrum werden die Umbruchszeiten 1908–1910, 1920–1925 sowie die amerikanische Zeit ab 1933 stehen. Diskutiert werden soll dabei vor allem, wie Schönberg auf die ästhetischen Debatten seiner Zeit reagierte und sich seine Kompositionstechnik schrittweise veränderte, wie er sich zunächst als Avantgardist positionierte, ehe beginnend mit den 1920er Jahren zunehmend die traditionellen Züge stärker hervortraten. Dabei sollen neben der musikalischen Analyse auch die zahlreichen Texte sowie die umfangreiche Korrespondenz einbezogen werden.
Termine:
Do, 26.10.2023, 17:15-18:45 Uhr (zoom)
Fr./Sa. 10.11.: 10:45 bis 13:45, 14:30 bis 17:30 / 11.11.: 10 bis 13 Uhr; 14 bis 17 Uhr. (jeweils Präsenz)
Sa. 13.01.2024, 10-13, 14-17 Uhr (jeweils Präsenz)
So. 14.01.2024, 11-15 Uhr (jeweils Präsenz)

Maximal 25 TeilnehmerInnen.
Auch für GasthörerInnen.