Prof. Dr. phil. Constanze Rora
Do 15:15 Uhr - 16:45 Uhr
D 3.22
(in Kooperation mit dem Institut für Kunstpädagogik der Uni Leipzig)
Zwischen Musik und Bild gibt es vielfältige Bezüge, die nicht auf ihr Zusammenwirken in den audiovisuellen Medien begrenzt sind. Die beiden künstlerischen Fächer können in der Schule vielfältig interagieren. Worauf basiert das verwandtschaftliche Verhältnis? Was sagen Begriffe wie Farbe, Rhythmus, Klang, Form etc. im Vergleich aus? Es werden Beispiele direkter Bezugnahmen zwischen Musik und Bild aus der Kunst- und Musikgeschichte vorgestellt, eigene Gestaltungsexperimente unternommen sowie Aufgabenstellungen für den Musikunterricht entwickelt.
Mindestens 5 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 11.09.2021 möglich.
Do 15:15 Uhr - 16:45 Uhr
D 3.22
(in Kooperation mit dem Institut für Kunstpädagogik der Uni Leipzig)
Zwischen Musik und Bild gibt es vielfältige Bezüge, die nicht auf ihr Zusammenwirken in den audiovisuellen Medien begrenzt sind. Die beiden künstlerischen Fächer können in der Schule vielfältig interagieren. Worauf basiert das verwandtschaftliche Verhältnis? Was sagen Begriffe wie Farbe, Rhythmus, Klang, Form etc. im Vergleich aus? Es werden Beispiele direkter Bezugnahmen zwischen Musik und Bild aus der Kunst- und Musikgeschichte vorgestellt, eigene Gestaltungsexperimente unternommen sowie Aufgabenstellungen für den Musikunterricht entwickelt.
Mindestens 5 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 11.09.2021 möglich.
- Trainer/in: Jehnichen, Paula
- Trainer/in: Rora, Constanze
Prof. Dr. phil. Constanze Rora
Mi 16:45 Uhr - 18:15 Uhr
14-täglich
(in Kooperation mit dem Institut für Musik und ihre Vermittlung der TU Braunschweig)
Theorien Ästhetischer Bildung setzen sich mit der Frage nach der Bedeutung der Künste für den Menschen auseinander. Diese Frage lässt sich in verschiedene Motive gliedern: als Frage nach sinnlicher Wahrnehmung, Gefühl, ästhetischer Erfahrung, Identität sowie auch nach Prozessen des Verstehens und bereichsspezifischer ‚Alphabetisierung‘.
In dem Seminar wird einerseits diesen Motiven anhand einschlägiger Texte und experimenteller Erkundungen nachgegangen. Zum anderen werden – mit engerer Bezugnahme auf Musik – Fragen der Vermittlung und des Unterrichts thematisiert.
Mi 16:45-18:15, 14täglich (online) und Blockseminar (in Braunschweig) Fr. 14. 1. 22, 14-20 Uhr und Sa 15.1., 10-16 Uhr
Mindestens 5 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 11.09.2021 möglich.
Mi 16:45 Uhr - 18:15 Uhr
14-täglich
(in Kooperation mit dem Institut für Musik und ihre Vermittlung der TU Braunschweig)
Theorien Ästhetischer Bildung setzen sich mit der Frage nach der Bedeutung der Künste für den Menschen auseinander. Diese Frage lässt sich in verschiedene Motive gliedern: als Frage nach sinnlicher Wahrnehmung, Gefühl, ästhetischer Erfahrung, Identität sowie auch nach Prozessen des Verstehens und bereichsspezifischer ‚Alphabetisierung‘.
In dem Seminar wird einerseits diesen Motiven anhand einschlägiger Texte und experimenteller Erkundungen nachgegangen. Zum anderen werden – mit engerer Bezugnahme auf Musik – Fragen der Vermittlung und des Unterrichts thematisiert.
Mi 16:45-18:15, 14täglich (online) und Blockseminar (in Braunschweig) Fr. 14. 1. 22, 14-20 Uhr und Sa 15.1., 10-16 Uhr
Mindestens 5 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 11.09.2021 möglich.
- Trainer/in: Rora, Constanze
Prof. Dr. Christopher Wallbaum
Di 15:15 Uhr - 16:45 Uhr
D 3.22
Es geht in der Veranstaltung darum, projektorientiert Zusammenhänge zwischen Praktiken und Wahrnehmungen zu erfahren und zu vergleichen. Der zweistündige Teil der Veranstaltung besteht aus zwei Teilen: Im ersten Teil suchen, erkunden und entwickeln die TN eine für sie selbst positiv besetzte Atmosphäre und schreiben eine Gebrauchsanleitung dazu, das heißt für eine Kombination aus typischen Musikstücken, Räumen, Bewegungen, Ernährung, Outfits, Verhaltensweisen und Locations. Im zweiten Teil verhalten sich die TN für 2 Wochen entsprechend der Gebrauchsanleitung einer anderen Gruppe und beobachten dabei, ob und wie sich ihre Wahrnehmung der Musik und/oder Atmosphäre verändert. (Hier kann insgesamt auch die Praxis vom Schulspezifischen Musizieren einbezogen werden.)
Mit einer dritten Stunde kann der IP dreistündig angelegt werden. Die dritte Stunde gilt allein dem wissenschaftsorientierten Vergleich der erfahrenen Musikpraxen. Sie kann dann nach individueller Absprache auch zu einer wissenschaftlichen Hausarbeit führen.
Literatur: Wallbaum, Chr 1998: Mit fremden Ohren hören ... (open access)
Rolle, Christian & Wallbaum, Christopher 2008: Forschendes Lernen mit fremden Ohren. (open access)
IP 2-stdg Di 15:15-16:45 oder Musikpädagogisches Forschen (3-stdg) in zusätzlich vier Freitagsblöcken am 10. Dez, 7. Jan., 14. Jan., 21. Jan. jeweils von 17:00–20:30 in D. 3.22
Mindestens 5 und maximal 20 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 11.09.2021 möglich.
31-MUS-5013 GY / 31-MUS-5021 MS / 31-MUS-5031 SP / 31-MUS-5041 GS / 3-stündig auch als IP / 2-stündig 31-MUS-5011 oder 3-stündig 31-MUS-5012 anrechenbar. Es wird empfohlen, es schon vor dem 9. Semester zu belegen, möglichst gleich nach der Vorlesung.
Di 15:15 Uhr - 16:45 Uhr
D 3.22
Es geht in der Veranstaltung darum, projektorientiert Zusammenhänge zwischen Praktiken und Wahrnehmungen zu erfahren und zu vergleichen. Der zweistündige Teil der Veranstaltung besteht aus zwei Teilen: Im ersten Teil suchen, erkunden und entwickeln die TN eine für sie selbst positiv besetzte Atmosphäre und schreiben eine Gebrauchsanleitung dazu, das heißt für eine Kombination aus typischen Musikstücken, Räumen, Bewegungen, Ernährung, Outfits, Verhaltensweisen und Locations. Im zweiten Teil verhalten sich die TN für 2 Wochen entsprechend der Gebrauchsanleitung einer anderen Gruppe und beobachten dabei, ob und wie sich ihre Wahrnehmung der Musik und/oder Atmosphäre verändert. (Hier kann insgesamt auch die Praxis vom Schulspezifischen Musizieren einbezogen werden.)
Mit einer dritten Stunde kann der IP dreistündig angelegt werden. Die dritte Stunde gilt allein dem wissenschaftsorientierten Vergleich der erfahrenen Musikpraxen. Sie kann dann nach individueller Absprache auch zu einer wissenschaftlichen Hausarbeit führen.
Literatur: Wallbaum, Chr 1998: Mit fremden Ohren hören ... (open access)
Rolle, Christian & Wallbaum, Christopher 2008: Forschendes Lernen mit fremden Ohren. (open access)
IP 2-stdg Di 15:15-16:45 oder Musikpädagogisches Forschen (3-stdg) in zusätzlich vier Freitagsblöcken am 10. Dez, 7. Jan., 14. Jan., 21. Jan. jeweils von 17:00–20:30 in D. 3.22
Mindestens 5 und maximal 20 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 11.09.2021 möglich.
31-MUS-5013 GY / 31-MUS-5021 MS / 31-MUS-5031 SP / 31-MUS-5041 GS / 3-stündig auch als IP / 2-stündig 31-MUS-5011 oder 3-stündig 31-MUS-5012 anrechenbar. Es wird empfohlen, es schon vor dem 9. Semester zu belegen, möglichst gleich nach der Vorlesung.
- Trainer/in: Wallbaum, Christopher
Steffen Reinhold
Di 17:15 Uhr - 18:45 Uhr
D 3.22
Auf verschiedenen Wegen sollen Zugangsweisen zur Neuen Musik (20. und 21. Jh.) erkundet werden. Dabei stehen die musizierpraktische Annäherung an stilistisch vielfältige Musik, Transformationssaufgaben und weitere schulspezifische Vermittlungsmethoden im Vordergrund.
Mindestens 5 und maximal 15 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 11.09.2021 möglich.
Di 17:15 Uhr - 18:45 Uhr
D 3.22
Auf verschiedenen Wegen sollen Zugangsweisen zur Neuen Musik (20. und 21. Jh.) erkundet werden. Dabei stehen die musizierpraktische Annäherung an stilistisch vielfältige Musik, Transformationssaufgaben und weitere schulspezifische Vermittlungsmethoden im Vordergrund.
Mindestens 5 und maximal 15 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 11.09.2021 möglich.
- Trainer/in: Reinhold, Steffen
Hanka Büchner
Mo 12:30 Uhr - 15:30 Uhr
B 0.01
Das theatrale Mischpult ist eine einfache Form des (Bewegungs-/Tanz-) Theaters, die von der ehemaligen Lehrerin Maike Plath für die speziellen Belange einer Brennpunkt-Oberschule in Berlin Neukölln entwickelt wurde. Sie basiert auf dem demokratischen Führungsprinzip, welches die TeilnehmerInnen befähigt, auf individuelle Weise kreativ und autark gestalterisch zu arbeiten. Schnell entstehen so szenische und rhythmische, choreografische und bewegungsintensive Bühnenmomente mit Musik, die sich in unterschiedlichsten Bildungs- und Unterrichtskontexten einbinden lassen und auf verschiedenartigste Themen modifizierbar sind. Ein großartiges Handwerkszeug, um Kinder wie Jugendliche zu ermutigen, aus sich selbst heraus schöpferisch tätig zu werden, eigene Ideen zu visualisieren, ihre Situation kritisch und biografisch aufzugreifen und in eindrückliche Bilder zu übersetzen. Eine großartige Verbindung von Szenischem Spiel, Musik, Bewegung, Rhythmus und Didaktik.
Beginn: 01.11.2021
Überblick aller 10 Termine:
1.11.21 | 8.11.21 | 15.11.21 | 22.11.21 | 29.11.21 | 6.12.21 | 13.12.21 | 10.1.22 | 17.1.22 | 24.1.22
Mindestens 5 und maximal 10 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 11.09.2021 möglich.
Mo 12:30 Uhr - 15:30 Uhr
B 0.01
Das theatrale Mischpult ist eine einfache Form des (Bewegungs-/Tanz-) Theaters, die von der ehemaligen Lehrerin Maike Plath für die speziellen Belange einer Brennpunkt-Oberschule in Berlin Neukölln entwickelt wurde. Sie basiert auf dem demokratischen Führungsprinzip, welches die TeilnehmerInnen befähigt, auf individuelle Weise kreativ und autark gestalterisch zu arbeiten. Schnell entstehen so szenische und rhythmische, choreografische und bewegungsintensive Bühnenmomente mit Musik, die sich in unterschiedlichsten Bildungs- und Unterrichtskontexten einbinden lassen und auf verschiedenartigste Themen modifizierbar sind. Ein großartiges Handwerkszeug, um Kinder wie Jugendliche zu ermutigen, aus sich selbst heraus schöpferisch tätig zu werden, eigene Ideen zu visualisieren, ihre Situation kritisch und biografisch aufzugreifen und in eindrückliche Bilder zu übersetzen. Eine großartige Verbindung von Szenischem Spiel, Musik, Bewegung, Rhythmus und Didaktik.
Beginn: 01.11.2021
Überblick aller 10 Termine:
1.11.21 | 8.11.21 | 15.11.21 | 22.11.21 | 29.11.21 | 6.12.21 | 13.12.21 | 10.1.22 | 17.1.22 | 24.1.22
Mindestens 5 und maximal 10 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 11.09.2021 möglich.
- Trainer/in: Büchner, Hanka
Cecilia Gelland
Seminar von Cecilia und Martin Gelland
In dem Seminar werden Methoden der interaktiven Improvisation, des Musikhörens und des Gesprächs erarbeitet und mit Schülern erprobt. Hierbei finden die Teilnehmer einen Zugang zu Möglichkeiten, mit dem eigenen Instrument als ausführende Musiker, als Lehrer und als Gesprächspartner im Unterricht spontan und kreativ zu agieren. In der künstlerisch-musikalisch angelegten Vermittlungssituation profitieren die Studierenden als ausführende Musiker und die Schüler als Zuhörende, Improvisierende, Reflektierende gleichermaßen voneinander.
Blockseminare:
Do/Fr 11. + 12. Nov / 25. + 26. Nov / 9. + 10. Dez 2021
Do/Fr 13. + 14. Jan 2022 (diese Termine werden in das Sommersemester verschoben. Der IP kann nur angerechnet werden, wenn diese wahrgenommen werden!)
Do jeweils 17 - 20 Uhr
Fr jeweils in Schulen 8 - 10 Uhr
Mindestens 5 und maximal 15 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 11.09.2021 möglich.
Seminar von Cecilia und Martin Gelland
In dem Seminar werden Methoden der interaktiven Improvisation, des Musikhörens und des Gesprächs erarbeitet und mit Schülern erprobt. Hierbei finden die Teilnehmer einen Zugang zu Möglichkeiten, mit dem eigenen Instrument als ausführende Musiker, als Lehrer und als Gesprächspartner im Unterricht spontan und kreativ zu agieren. In der künstlerisch-musikalisch angelegten Vermittlungssituation profitieren die Studierenden als ausführende Musiker und die Schüler als Zuhörende, Improvisierende, Reflektierende gleichermaßen voneinander.
Blockseminare:
Do/Fr 11. + 12. Nov / 25. + 26. Nov / 9. + 10. Dez 2021
Do/Fr 13. + 14. Jan 2022 (diese Termine werden in das Sommersemester verschoben. Der IP kann nur angerechnet werden, wenn diese wahrgenommen werden!)
Do jeweils 17 - 20 Uhr
Fr jeweils in Schulen 8 - 10 Uhr
Mindestens 5 und maximal 15 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 11.09.2021 möglich.
- Trainer/in: Gelland, Cecilia
Dr. Nicole Besse
Nahezu selbstverständlich wird an Musikhochschulen unterschieden zwischen künstlerischen und pädagogischen Studiengängen, gleichzeitig nimmt das Interesse an Kooperationen von Künstlern, Musikschulen und Vereinen mit allgemeinbildenden Schulen zu (z.B. im JeKits-Programm NRW, im EMSA-Projekt Köln oder im Projekt rhapsody-in-school). Während jedoch die Argumen¬tation, Musizieren mache Freude, für die Legitimation von Musikunterricht kaum ausreichend ist, besteht andererseits ein berechtigter musikalisch-künstlerischer Anspruch, der im schulischen Musizieren wiederum nur selten erreicht wird. Im Seminar wird versucht, der aktuellen Problematik aus historischer (und praxisbezogener) Perspektive auf den Grund zu gehen in Auseinandersetzung mit reformpädagogischen Ideen Heinrich Jacobys und August Halms: Beide werden im musikpädagogischen Diskurs aktuell wieder diskutiert (u.a. Berg 2014, Großmann et al. 2018).
Literatur:
Berg, Ivo Ignaz (2014): Musikalische Spannungen. Grundlagen und Methoden für den Instrumental¬unterricht. Essen: Die Blaue Eule.
Halm, August (2020): Klavierübung. Ein Lehrgang des Klavierspiels nach neuen Grundsätzen, zugleich erste Einführung in die Musik (1918/19) (Quellen zur Musikgeschichte in Baden-Württemberg – Kommentierte Faksimile-Ausgaben om265, Band 2). Linde Großmann, Thomas Kabisch, Martin Widmaier (Hg.). Beeskow: Ortus.
Jacoby, Heinrich (1995): Jenseits von ‚Musikalisch‘ und ‚Unmusikalisch‘. Die Befreiung der schöpferischen Kräfte dargestellt am Beispiele der Musik. [Vorträge aus den Jahren 1921-1927] Sophie Ludwig (Hg.). Christians: Hamburg.
Blockseminare: Samstag, 16. Oktober, 9.30 - 18.30 Uhr sowie Samstag, 15. Januar 2022 (D 3.22)
sowie zwei online-Termine: Donnerstag,11. November und Dienstag, 7. Dezember, jeweils 18.00 bis 20.00 Uhr
Mindestens 5 und maximal 20 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 11.09.2021 möglich.
Nahezu selbstverständlich wird an Musikhochschulen unterschieden zwischen künstlerischen und pädagogischen Studiengängen, gleichzeitig nimmt das Interesse an Kooperationen von Künstlern, Musikschulen und Vereinen mit allgemeinbildenden Schulen zu (z.B. im JeKits-Programm NRW, im EMSA-Projekt Köln oder im Projekt rhapsody-in-school). Während jedoch die Argumen¬tation, Musizieren mache Freude, für die Legitimation von Musikunterricht kaum ausreichend ist, besteht andererseits ein berechtigter musikalisch-künstlerischer Anspruch, der im schulischen Musizieren wiederum nur selten erreicht wird. Im Seminar wird versucht, der aktuellen Problematik aus historischer (und praxisbezogener) Perspektive auf den Grund zu gehen in Auseinandersetzung mit reformpädagogischen Ideen Heinrich Jacobys und August Halms: Beide werden im musikpädagogischen Diskurs aktuell wieder diskutiert (u.a. Berg 2014, Großmann et al. 2018).
Literatur:
Berg, Ivo Ignaz (2014): Musikalische Spannungen. Grundlagen und Methoden für den Instrumental¬unterricht. Essen: Die Blaue Eule.
Halm, August (2020): Klavierübung. Ein Lehrgang des Klavierspiels nach neuen Grundsätzen, zugleich erste Einführung in die Musik (1918/19) (Quellen zur Musikgeschichte in Baden-Württemberg – Kommentierte Faksimile-Ausgaben om265, Band 2). Linde Großmann, Thomas Kabisch, Martin Widmaier (Hg.). Beeskow: Ortus.
Jacoby, Heinrich (1995): Jenseits von ‚Musikalisch‘ und ‚Unmusikalisch‘. Die Befreiung der schöpferischen Kräfte dargestellt am Beispiele der Musik. [Vorträge aus den Jahren 1921-1927] Sophie Ludwig (Hg.). Christians: Hamburg.
Blockseminare: Samstag, 16. Oktober, 9.30 - 18.30 Uhr sowie Samstag, 15. Januar 2022 (D 3.22)
sowie zwei online-Termine: Donnerstag,11. November und Dienstag, 7. Dezember, jeweils 18.00 bis 20.00 Uhr
Mindestens 5 und maximal 20 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 11.09.2021 möglich.
Nora-Elisabeth Leinen-Peters - Helene Niggemeier
Mit Mediopassivität soll zunächst den Theorien Hartmut Rosas (2020) folgend, ein Modus bezeichnet werden, der zwischen aktiv und passiv angesiedelt ist, responsive eine Einstellung, in der sich Personen zwischen etwas tun und sich etwas wiederfahren lassen erfahren. Im musikpädagogischen Diskurs lässt sich dieses Phänomen mit Erfahrungen des beteiligten Musizierens (Besse, 2021) oder auch künstlerischen Musizieren (Dartsch, 2019) oder dem Musizieren als Gestaltungsspiel“ (Rora, 200) in Zusammenhang bringen. Der Philosoph Martin Seel (2014) kommt zu ähnlichen Erkenntnissen und hebt die Bedeutung der ästhetischen Praxis als Spielfeld dieser Einstellung hervor, die durch ihre Zweckentlastung zum Spielen und sich irritieren lassen von anderen und anderm einlädt.
Im Rahmen dieses Seminars wollen wir als ersten Schritt dieser Einstellung und ihrer Relevanz in musikalischen Unterrichten auf den Grund gehen und darauf aufbauend kleine Dramaturgien entwickeln, die dann in der Lehrpraxis an einer Leipziger Grundschule ausprobiert werden.
Termine:
01.10., 02.10., 15.10., 16.10., 9.30-14.30 Uhr, Raum 3.15
02.11., 09.11., 16.11., 08.00-11.00 Uhr, Grundschule am Rabet, Eisebahnstr. 50, 04315 Leipzig
Mindestens 5 und maximal 12 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 11.09.2021 möglich.
für Studierende EMTP auch anrechenbar als Wahlmodul EMP 211
Mit Mediopassivität soll zunächst den Theorien Hartmut Rosas (2020) folgend, ein Modus bezeichnet werden, der zwischen aktiv und passiv angesiedelt ist, responsive eine Einstellung, in der sich Personen zwischen etwas tun und sich etwas wiederfahren lassen erfahren. Im musikpädagogischen Diskurs lässt sich dieses Phänomen mit Erfahrungen des beteiligten Musizierens (Besse, 2021) oder auch künstlerischen Musizieren (Dartsch, 2019) oder dem Musizieren als Gestaltungsspiel“ (Rora, 200) in Zusammenhang bringen. Der Philosoph Martin Seel (2014) kommt zu ähnlichen Erkenntnissen und hebt die Bedeutung der ästhetischen Praxis als Spielfeld dieser Einstellung hervor, die durch ihre Zweckentlastung zum Spielen und sich irritieren lassen von anderen und anderm einlädt.
Im Rahmen dieses Seminars wollen wir als ersten Schritt dieser Einstellung und ihrer Relevanz in musikalischen Unterrichten auf den Grund gehen und darauf aufbauend kleine Dramaturgien entwickeln, die dann in der Lehrpraxis an einer Leipziger Grundschule ausprobiert werden.
Termine:
01.10., 02.10., 15.10., 16.10., 9.30-14.30 Uhr, Raum 3.15
02.11., 09.11., 16.11., 08.00-11.00 Uhr, Grundschule am Rabet, Eisebahnstr. 50, 04315 Leipzig
Mindestens 5 und maximal 12 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 11.09.2021 möglich.
für Studierende EMTP auch anrechenbar als Wahlmodul EMP 211
- Trainer/in: Leinen-Peters, Nora-Elisabeth
- Trainer/in: Niggemeier, Helene
Kai Martin Schweiger-Hensen
Mi 17:15 Uhr - 18:45 Uhr
3-std.
D 3.22
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit einer allgemeinbildenden Schule in der Nähe des Leipziger Zentrums statt. Sie zielt gleichermaßen auf das Kennenlernen/die Erprobung/die Kritik bestehender Konzepte/Publikationen und die Entwicklung eigener Ideen zur Umsetzung von „Bandpraxis“ im Musikunterricht einer Klasse von bis zu 30 Schüler*Innen des Sekundarbereiches. Dabei sollen u.a. auch Möglichkeiten zur Nutzung unterschiedlicher Digital Devices wie Tablet, Smartphone, etc. erkundet werden.
3. Stunde nach Vereinbarung
Teilnahme erforderlich am:
Eröffungsveranstaltung am 06.10.21: 17.00 - 21.00 Uhr
13.10.21 ganztägig (Exkursion), selbst zu tragende Kosten : 20 Euro
16.10.21 ganztägig (Workshop)
Seminarsitzungen an der Hochschule digital möglich. Praxisversuche an der Schule erfolgen als Präsenzveranstaltung
Mindestens 5 und maximal 8 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 11.09.2021 möglich.
Mi 17:15 Uhr - 18:45 Uhr
3-std.
D 3.22
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit einer allgemeinbildenden Schule in der Nähe des Leipziger Zentrums statt. Sie zielt gleichermaßen auf das Kennenlernen/die Erprobung/die Kritik bestehender Konzepte/Publikationen und die Entwicklung eigener Ideen zur Umsetzung von „Bandpraxis“ im Musikunterricht einer Klasse von bis zu 30 Schüler*Innen des Sekundarbereiches. Dabei sollen u.a. auch Möglichkeiten zur Nutzung unterschiedlicher Digital Devices wie Tablet, Smartphone, etc. erkundet werden.
3. Stunde nach Vereinbarung
Teilnahme erforderlich am:
Eröffungsveranstaltung am 06.10.21: 17.00 - 21.00 Uhr
13.10.21 ganztägig (Exkursion), selbst zu tragende Kosten : 20 Euro
16.10.21 ganztägig (Workshop)
Seminarsitzungen an der Hochschule digital möglich. Praxisversuche an der Schule erfolgen als Präsenzveranstaltung
Mindestens 5 und maximal 8 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 11.09.2021 möglich.
- Trainer/in: Schweiger-Hensen, Kai
Martin Bosch
Mo 13:00 Uhr - 15:00 Uhr
D 3.22
Musikproduktionen, sowohl rein auditiv als auch audio-visuell, sind mittlerweile essentieller Bestandteil der Musikwelt. In diesem Seminar soll es um Grundlagen der Musikproduktion und um die Anwendung dieser im Schulkontext gehen. Wir werden Grundlagen der Akustik und Mikrofone sowie verschiedene Aufnahmesituationen kennenlernen. Mit diesen Mitteln werden wir dann Möglichkeiten der Musikproduktion in Form von Song-Produktionen, Hörspiel-Produktionen, Radiosendungen und Live-Mitschnitten erforschen.
Für das Seminar braucht ihr einen Laptop/MacBook und Kopfhörer.
Mindestens 5 und maximal 10 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 11.09.2021 möglich.
Mo 13:00 Uhr - 15:00 Uhr
D 3.22
Musikproduktionen, sowohl rein auditiv als auch audio-visuell, sind mittlerweile essentieller Bestandteil der Musikwelt. In diesem Seminar soll es um Grundlagen der Musikproduktion und um die Anwendung dieser im Schulkontext gehen. Wir werden Grundlagen der Akustik und Mikrofone sowie verschiedene Aufnahmesituationen kennenlernen. Mit diesen Mitteln werden wir dann Möglichkeiten der Musikproduktion in Form von Song-Produktionen, Hörspiel-Produktionen, Radiosendungen und Live-Mitschnitten erforschen.
Für das Seminar braucht ihr einen Laptop/MacBook und Kopfhörer.
Mindestens 5 und maximal 10 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 11.09.2021 möglich.
- Trainer/in: Bosch, Martin
Prof. Uta Ernst - Ekkehard Meister
Mi 13:00 Uhr - 15:00 Uhr
D 1.08
Mindestens 5 und maximal 12 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 11.09.2021 möglich.
Mi 13:00 Uhr - 15:00 Uhr
D 1.08
Mindestens 5 und maximal 12 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 11.09.2021 möglich.
- Trainer/in: Ernst, Uta
Hanka Büchner
Mo 10:15 Uhr - 12:15 Uhr
B 0.01
Es fällt nicht leicht, im Alltag im Fokus und oftmals auch unter Druck zu stehen, dabei stets rollenbewusst und situationslogisch zu agieren, ohne individuelle Potentiale und persönliche Entscheidungsfreiräume zu übergehen und den Blick auf gleichwürdige Kommunikation zu verlieren. Sich über die eigenen Reaktionsschemata, körpersprachliche und interaktive Muster in Problem- und Konfliktsituationen bewusst zu werden, kann ein erster Schritt hin zu einem souveränen, wertschätzenden und positiven Miteinander sein. Dabei Instrumente des Statustrainings aus der Theaterpädagogik zu kennen und nutzen, kann gerade in solch angespannten Momenten helfen, mit Klarheit und (Selbst-)Verantwortung zu agieren. Im Spagat zwischen Kommunikationstheorie und alltagsbasiertem Spiel versucht der Kurs, selbstbewusstes Auftreten im doppelten Sinne zu stärken und trainieren.
Mindestens 8 und maximal 10 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 11.09.2021 möglich.
Mo 10:15 Uhr - 12:15 Uhr
B 0.01
Es fällt nicht leicht, im Alltag im Fokus und oftmals auch unter Druck zu stehen, dabei stets rollenbewusst und situationslogisch zu agieren, ohne individuelle Potentiale und persönliche Entscheidungsfreiräume zu übergehen und den Blick auf gleichwürdige Kommunikation zu verlieren. Sich über die eigenen Reaktionsschemata, körpersprachliche und interaktive Muster in Problem- und Konfliktsituationen bewusst zu werden, kann ein erster Schritt hin zu einem souveränen, wertschätzenden und positiven Miteinander sein. Dabei Instrumente des Statustrainings aus der Theaterpädagogik zu kennen und nutzen, kann gerade in solch angespannten Momenten helfen, mit Klarheit und (Selbst-)Verantwortung zu agieren. Im Spagat zwischen Kommunikationstheorie und alltagsbasiertem Spiel versucht der Kurs, selbstbewusstes Auftreten im doppelten Sinne zu stärken und trainieren.
Mindestens 8 und maximal 10 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 11.09.2021 möglich.
- Trainer/in: Büchner, Hanka
2.4.7.14 IPv: Vor dem weißen Blatt Papier… - Robert Christoph Bauer - Kornelius Unckell (WiSe 21/22)
Robert Christoph Bauer - Kornelius Unckell
Di 17:00 Uhr - 19:00 Uhr
… beginnt das Grundproblem jeder KomponistIn. Welche Konzepte, Ideen und Konventionen haben sie von der Gregorianik bis heute im Sinn, um die Zeit als Grundstoff ihrer Arbeit zu strukturieren und ihre Botschaften ans Ohr der HörerIn zu bringen?
Entlang dieser Frage möchten wir mit Ihnen künstlerische und analytische Zugänge zu Musik diskutieren und vertiefen. Exemplarisch soll das Hörerlebnis verschiedener Werke Alter und Neuer Musik im Mittelpunkt stehen.
Mindestens 8 und maximal 10 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 11.09.2021 möglich.
Di 17:00 Uhr - 19:00 Uhr
… beginnt das Grundproblem jeder KomponistIn. Welche Konzepte, Ideen und Konventionen haben sie von der Gregorianik bis heute im Sinn, um die Zeit als Grundstoff ihrer Arbeit zu strukturieren und ihre Botschaften ans Ohr der HörerIn zu bringen?
Entlang dieser Frage möchten wir mit Ihnen künstlerische und analytische Zugänge zu Musik diskutieren und vertiefen. Exemplarisch soll das Hörerlebnis verschiedener Werke Alter und Neuer Musik im Mittelpunkt stehen.
Mindestens 8 und maximal 10 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 11.09.2021 möglich.
- Trainer/in: Bauer, Robert Christoph
Julia Bartha - Julian Klein - Anja-Christin Winkler
Zeit/Ort n.V.
Technisches Equipment : OvBoxen werden von der Hochschule zur Verfügung gestellt, eigener Laptop oder Handy mit Kamera erforderlich, weiteres nötiges Equipment wie Kopfhörer und Mikrophone, Webcams etc. können mitgebracht oder auf Anfrage ausgeliehen werden, Instrumente
Erstes Treffen des IPvs am Donnerstag, dem 7.10.21, 15.00 - 17.00 Uhr, Musiksalon Dittrichring
Inhalt und Ziel des IPvs:
Wir testen die Möglichkeit des gemeinsamen Online-Musizierens über OvBoxen und Digital Stage. Durch das online übertragene Festival "Tools" lassen wir uns von digitalen und hybriden kreativen Lösungen aus dem Theater/Tanz/Musikbereich inspirieren und entwickeln eigene Ideen. Am Ende des WS-Semesters präsentieren wir unsere Erfahrung/Arbeit mit dieser Technik in einer Live-Performance oder auch in Form eines Videos, das hochschulöffentlich gezeigt wird.
http://digital-stage.org/
Mindestens 5 und maximal 10 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 11.09.2021 möglich.
Zeit/Ort n.V.
Technisches Equipment : OvBoxen werden von der Hochschule zur Verfügung gestellt, eigener Laptop oder Handy mit Kamera erforderlich, weiteres nötiges Equipment wie Kopfhörer und Mikrophone, Webcams etc. können mitgebracht oder auf Anfrage ausgeliehen werden, Instrumente
Erstes Treffen des IPvs am Donnerstag, dem 7.10.21, 15.00 - 17.00 Uhr, Musiksalon Dittrichring
Inhalt und Ziel des IPvs:
Wir testen die Möglichkeit des gemeinsamen Online-Musizierens über OvBoxen und Digital Stage. Durch das online übertragene Festival "Tools" lassen wir uns von digitalen und hybriden kreativen Lösungen aus dem Theater/Tanz/Musikbereich inspirieren und entwickeln eigene Ideen. Am Ende des WS-Semesters präsentieren wir unsere Erfahrung/Arbeit mit dieser Technik in einer Live-Performance oder auch in Form eines Videos, das hochschulöffentlich gezeigt wird.
http://digital-stage.org/
Mindestens 5 und maximal 10 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 11.09.2021 möglich.
- Trainer/in: Bartha, Julia
- Trainer/in: Klein, Julian
- Trainer/in: Winkler, Anja-Christin
Anja-Christin Winkler
Mo 19:00 Uhr - 21:00 Uhr
Wir entwickeln ein partizipatives Musiktheaterstück, das im Januar 2022 im großen Saal der Schaubühne Lindenfels aufgeführt werden soll.
Nach einer Vorbereitungsphase im letzten Semester geht es im Wintersemester darum, das Stück umzusetzen, in dem das Publikum als Akteur das Spiel aktiv mitgestalten wird. Der Phaeton-Mythos bildet dabei den Hintergrund für die Frage nach individuellen Handlungsspielräumen. Phaeton hat durch den Flug mit dem Sonnenwagen die Menschheit in eine globale Klimakatastrophe gestürzt. Seine Mutter Klymene entwickelt verschiedene Strategien, den Blick vor den verheerenden Folgen zu verschließen. Das Stück wird eine Collage aus Auszügen der Phaeton-Erzählungen des Ovid und des Euripides, Neukompositionen, Szenen von Bertolt Brecht, selbst entwickelten Szenen und barocken Sequenzen. Eine Band wird ebenso beteiligt sein wie Musiker:innen des Schulmusikorchesters. Die musikalische Leitung hat Bennet Eicke. Künstlerische und Produktionsleitung: Anja-Christin Winkler
erstes Treffen Mo, 4.10. 19 Uhr in B 2.05
Mindestens 5 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 03.10.2021 möglich.
Mo 19:00 Uhr - 21:00 Uhr
Wir entwickeln ein partizipatives Musiktheaterstück, das im Januar 2022 im großen Saal der Schaubühne Lindenfels aufgeführt werden soll.
Nach einer Vorbereitungsphase im letzten Semester geht es im Wintersemester darum, das Stück umzusetzen, in dem das Publikum als Akteur das Spiel aktiv mitgestalten wird. Der Phaeton-Mythos bildet dabei den Hintergrund für die Frage nach individuellen Handlungsspielräumen. Phaeton hat durch den Flug mit dem Sonnenwagen die Menschheit in eine globale Klimakatastrophe gestürzt. Seine Mutter Klymene entwickelt verschiedene Strategien, den Blick vor den verheerenden Folgen zu verschließen. Das Stück wird eine Collage aus Auszügen der Phaeton-Erzählungen des Ovid und des Euripides, Neukompositionen, Szenen von Bertolt Brecht, selbst entwickelten Szenen und barocken Sequenzen. Eine Band wird ebenso beteiligt sein wie Musiker:innen des Schulmusikorchesters. Die musikalische Leitung hat Bennet Eicke. Künstlerische und Produktionsleitung: Anja-Christin Winkler
erstes Treffen Mo, 4.10. 19 Uhr in B 2.05
Mindestens 5 TeilnehmerInnen.
Die Einschreibung ist bis zum 03.10.2021 möglich.
- Trainer/in: Winkler, Anja-Christin