Polyrhythmik, Polymetrik. Additive, divisive Rhythmen. Traditionelle Notationssysteme für Rhythmen aus verschiedenen Kulturkreisen (bspw. Westafrika, Arabien, Indien, Afro-kubanische Musik).
Differenzierung von freiem und pulsationsgebundenem Musizieren. Oral tradierte und schriftbasierte Notationsmethoden. Rhythmische Solmisationsverfahren.
Basale Schlagtechniken. Metronomtraining. Blattspiel, Transkriptionen. Rhythmus memorieren (Kurz- /Langzeit).
Die Studierenden erwerben einen bewussten Umgang mit rhythmischen Strukturen und deren Definition.
Kenntnis und praktische Darstellung komplexer Rhythmen via Schlag- wie Hauptfachinstrument sowie der menschlichen Stimme.
Körperlichkeit beim Musizieren. Stärkung des musikalischen Timing.

Mi 16:00 Uhr - 17:00 Uhr
G 420

Ergänzendes Angebot im Rahmen der Gehörbildung für Orchestermusiker mit praktischen Anteilen (Percussion aus verschiedenen Kulturkreisen). Beinhaltet Notationskunde inklusive Analyse von Polyrhythmik, Polymetrik sowie ungerade Taktarten.
Fortführung vom Wintersemester!

Mindestens 3 und maximal 6 Teilnehmer.
Keine Einschreibung über Moodle.

Wahlmodul WTW 109 (BA) bzw. WTW 212 (MA)