Prof. Dr. phil. Marianne Betz
Di 09:15 Uhr - 10:45 Uhr
D 0.21
Maximal 25 Teilnehmer.
Die Einschreibung ist bis zum 28.02.2021 möglich.
Auch für Gasthörer.
Kann auch als Hauptseminar angerechnet werden
Di 09:15 Uhr - 10:45 Uhr
D 0.21
Maximal 25 Teilnehmer.
Die Einschreibung ist bis zum 28.02.2021 möglich.
Auch für Gasthörer.
Kann auch als Hauptseminar angerechnet werden
- Trainer/in: Betz, Marianne
Prof. Dr. phil. Marianne Betz
Di 11:15 Uhr - 12:45 Uhr
D 0.21
Die Zwanziger Jahre, „the Roaring Twenties“, waren ein Jahrzehnt tiefgreifender politischer und gesellschaftlicher Veränderungen. Viele der nach dem Ersten Weltkrieg aufbrechenden Konventionen fanden ihren Nachhall in der Musik: In Klangwelten zwischen Jazz und Zwölftonmusik, in Werken, die von A. Bergs Wozzeck bis hin zum Musical Showboat und dem Weißen Rössl reichen, aber auch in einer Vielfalt von Biographien, deren Bogen so unterschiedliche Persönlichkeiten wie Richard Strauss und Richard Tauber oder Josephine Baker und Edgard Varèse umfasst.
Das Seminar soll, aus der Sicht der 2020er, diesen Handlungssträngen und Entwicklungen der „Goldenen Zwanziger“ nachspüren.
Maximal 25 Teilnehmer.
Die Einschreibung ist bis zum 28.02.2021 möglich.
Auch für Gasthörer.
Kann auch als Hauptseminar angerechnet werden
Di 11:15 Uhr - 12:45 Uhr
D 0.21
Die Zwanziger Jahre, „the Roaring Twenties“, waren ein Jahrzehnt tiefgreifender politischer und gesellschaftlicher Veränderungen. Viele der nach dem Ersten Weltkrieg aufbrechenden Konventionen fanden ihren Nachhall in der Musik: In Klangwelten zwischen Jazz und Zwölftonmusik, in Werken, die von A. Bergs Wozzeck bis hin zum Musical Showboat und dem Weißen Rössl reichen, aber auch in einer Vielfalt von Biographien, deren Bogen so unterschiedliche Persönlichkeiten wie Richard Strauss und Richard Tauber oder Josephine Baker und Edgard Varèse umfasst.
Das Seminar soll, aus der Sicht der 2020er, diesen Handlungssträngen und Entwicklungen der „Goldenen Zwanziger“ nachspüren.
Maximal 25 Teilnehmer.
Die Einschreibung ist bis zum 28.02.2021 möglich.
Auch für Gasthörer.
Kann auch als Hauptseminar angerechnet werden
- Trainer/in: Betz, Marianne
Prof. Dr. phil. Martin Krumbiegel
Mi 11:15 Uhr - 12:45 Uhr
D 1.09
Franz Schubert: "Die schöne Müllerin"
"nichts componiert, als ein paar Müllerlieder" – zum "Romantik"-Begriff – das Lied vor Schubert – Wilhelm Müller – zur Gewichtung von Singstimme und Klavier – Aspekte zur Rezeption – Interpretations-Ansätze und -Vergleiche
Maximal 10 Teilnehmer.
Die Einschreibung ist bis zum 28.02.2021 möglich.
Auch für Gasthörer.
Mi 11:15 Uhr - 12:45 Uhr
D 1.09
Franz Schubert: "Die schöne Müllerin"
"nichts componiert, als ein paar Müllerlieder" – zum "Romantik"-Begriff – das Lied vor Schubert – Wilhelm Müller – zur Gewichtung von Singstimme und Klavier – Aspekte zur Rezeption – Interpretations-Ansätze und -Vergleiche
Maximal 10 Teilnehmer.
Die Einschreibung ist bis zum 28.02.2021 möglich.
Auch für Gasthörer.
- Trainer/in: Krumbiegel, Martin
Dr. phil. Egor Poliakov
Do 13:15 Uhr - 14:45 Uhr
G 007
Maximal 25 Teilnehmer.
Die Einschreibung ist bis zum 28.02.2021 möglich.
Auch für Gasthörer.
Do 13:15 Uhr - 14:45 Uhr
G 007
Maximal 25 Teilnehmer.
Die Einschreibung ist bis zum 28.02.2021 möglich.
Auch für Gasthörer.
- Trainer/in: Polyakov, Egor
Dr. des. Maximilian Rosenthal
Di 13:15 Uhr - 14:45 Uhr
D 1.09
Durch ihre lange Gattungs- und Begriffgeschichte ist ‚die Motette‘ keineswegs eine fest umrissene Kompositionsgattung. Nichtsdestotrotz hat sie zentrale Bedeutung für musikgeschichtliche Entwicklungen vom Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit, nicht zuletzt als ‚Experimentierfeld‘ für kompositorische Verfahren. Weil ‚die Motette‘ kaum im Rahmen eines Seminars zu bewältigen wäre, setzen wir im Seminarrahmen drei Parameter fest, an denen wir uns orientieren: Erstens wird es insbesondere um ‚die Motette‘ im 16. Jahrhundert gehen. Diese steht nach gängiger Meinung nachhaltig im Zeichen der Kompositionen Josquins und vereinheitlicht sich in der zweiten Jahrhunderthälfte zu einem geistlich-lateinischen Typus, was insgesamt den Zugriff erleichtert. Zweitens sollen notations- und satztechnische Verfahren nur dort berührt werden, wo sie dem Seminarziel dienlich sind: Vielmehr sollen verschiedene Verfahren der musikalischen Sinnstiftung (Formen, Inhalte, Musik-Text- und Musik-Musik-Beziehungen) analytisch erarbeitet werden. Drittens, weil Sinn nie ohne Kontext erzeugt werden kann, soll neben dem analytischen Fokus stets auch nach kulturgeschichtlichen Kontexten der Gattung gefragt werden. Weniger sollen Seminarbesucher*innen am Ende des Kurses einen Überblick über ‚kanonische‘ Komponisten und Werke der Zeit haben (die sich leicht nachschlagen ließen), als vielmehr sich das Handwerkszeug für Verständnis und Interpretation dieser Musik aneignen. Über eine Öffnung und Erweiterung der Seminarinhalte z.B. in Richtung der weltlichen Musik kann sich zu Semesterbeginn weiter verständigt werden.
Maximal 25 Teilnehmer.
Die Einschreibung ist bis zum 28.02.2021 möglich.
Auch für Gasthörer.
Di 13:15 Uhr - 14:45 Uhr
D 1.09
Durch ihre lange Gattungs- und Begriffgeschichte ist ‚die Motette‘ keineswegs eine fest umrissene Kompositionsgattung. Nichtsdestotrotz hat sie zentrale Bedeutung für musikgeschichtliche Entwicklungen vom Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit, nicht zuletzt als ‚Experimentierfeld‘ für kompositorische Verfahren. Weil ‚die Motette‘ kaum im Rahmen eines Seminars zu bewältigen wäre, setzen wir im Seminarrahmen drei Parameter fest, an denen wir uns orientieren: Erstens wird es insbesondere um ‚die Motette‘ im 16. Jahrhundert gehen. Diese steht nach gängiger Meinung nachhaltig im Zeichen der Kompositionen Josquins und vereinheitlicht sich in der zweiten Jahrhunderthälfte zu einem geistlich-lateinischen Typus, was insgesamt den Zugriff erleichtert. Zweitens sollen notations- und satztechnische Verfahren nur dort berührt werden, wo sie dem Seminarziel dienlich sind: Vielmehr sollen verschiedene Verfahren der musikalischen Sinnstiftung (Formen, Inhalte, Musik-Text- und Musik-Musik-Beziehungen) analytisch erarbeitet werden. Drittens, weil Sinn nie ohne Kontext erzeugt werden kann, soll neben dem analytischen Fokus stets auch nach kulturgeschichtlichen Kontexten der Gattung gefragt werden. Weniger sollen Seminarbesucher*innen am Ende des Kurses einen Überblick über ‚kanonische‘ Komponisten und Werke der Zeit haben (die sich leicht nachschlagen ließen), als vielmehr sich das Handwerkszeug für Verständnis und Interpretation dieser Musik aneignen. Über eine Öffnung und Erweiterung der Seminarinhalte z.B. in Richtung der weltlichen Musik kann sich zu Semesterbeginn weiter verständigt werden.
Maximal 25 Teilnehmer.
Die Einschreibung ist bis zum 28.02.2021 möglich.
Auch für Gasthörer.
- Trainer/in: Rosenthal, Maximilian
Dr. phil. Sarvenaz Safari
Do 09:15 Uhr - 10:45 Uhr
D 0.21
Es gibt keinen historischen Nullpunkt in der Musik oder wie Luciano Berio sich äußerte: „No, there can be no tabula rasa, especially in music.“. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Seminar mit den Gedanken und Diskussionen nach 1950 bis heute, die um das Thema Tradition und Traditionsbezug in der abendländlichen Musik drehen. Die Schrift Das offene Kunstwerk von Umberto Eco, die Interviews und Texte ausgewählter Komponisten, wie Luciano Berio, György Ligeti und Bernhard Lang, bilden den Schwerpunkt dieses Diskurses.
Gute deutsche und englische Sprachkenntnisse sind für das Seminar unerlässlich.
Das Seminar findet im Sommersemester in Präsenzlehre statt. .
Gasthörer werden um Anmeldung per E-Mail gebeten: sarvenaz.safari@hmt-leipzig.de
Maximal 25 Teilnehmer.
Die Einschreibung ist bis zum 28.02.2021 möglich.
Auch für Gasthörer.
Do 09:15 Uhr - 10:45 Uhr
D 0.21
Es gibt keinen historischen Nullpunkt in der Musik oder wie Luciano Berio sich äußerte: „No, there can be no tabula rasa, especially in music.“. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Seminar mit den Gedanken und Diskussionen nach 1950 bis heute, die um das Thema Tradition und Traditionsbezug in der abendländlichen Musik drehen. Die Schrift Das offene Kunstwerk von Umberto Eco, die Interviews und Texte ausgewählter Komponisten, wie Luciano Berio, György Ligeti und Bernhard Lang, bilden den Schwerpunkt dieses Diskurses.
Gute deutsche und englische Sprachkenntnisse sind für das Seminar unerlässlich.
Das Seminar findet im Sommersemester in Präsenzlehre statt. .
Gasthörer werden um Anmeldung per E-Mail gebeten: sarvenaz.safari@hmt-leipzig.de
Maximal 25 Teilnehmer.
Die Einschreibung ist bis zum 28.02.2021 möglich.
Auch für Gasthörer.
- Trainer/in: Safari, Sarvenaz
Dr. Hanna Walsdorf
Di 17:15 Uhr - 18:45 Uhr
D 0.21
Maximal 25 Teilnehmer.
Die Einschreibung ist bis zum 28.02.2021 möglich.
Auch für Gasthörer.
Di 17:15 Uhr - 18:45 Uhr
D 0.21
Maximal 25 Teilnehmer.
Die Einschreibung ist bis zum 28.02.2021 möglich.
Auch für Gasthörer.
- Trainer/in: Walsdorf, Hanna