Prof. Dr. phil. Constanze Rora
Mi 11:15 Uhr - 13:30 Uhr
(3std.)
Stimme
Die Stimme als Ausdrucksmedium und Musikinstrument ist von zentraler musikpädagogischer Relevanz. Sie wird aus anthropologischer, entwicklungspsychologischer, musikalischer und pädagogischer Perspektive beleuchtet. Eine besondere Aufmerksamkeit erfährt der Aspekt chorpädagogischer Arbeit.
Gemeinsam besuchen wir das Symposium zur Stimmkunst im 21. Jahrhundert, das am 21. /22.11. an der HMT stattfindet.
31-MUS-5013, 31-MUS-5021, 31-MUS-5031, 31-MUS-5041. Das Seminar ist auch als 3stündiges IP anrechenbar
Mi 11:15 Uhr - 13:30 Uhr
(3std.)
Stimme
Die Stimme als Ausdrucksmedium und Musikinstrument ist von zentraler musikpädagogischer Relevanz. Sie wird aus anthropologischer, entwicklungspsychologischer, musikalischer und pädagogischer Perspektive beleuchtet. Eine besondere Aufmerksamkeit erfährt der Aspekt chorpädagogischer Arbeit.
Gemeinsam besuchen wir das Symposium zur Stimmkunst im 21. Jahrhundert, das am 21. /22.11. an der HMT stattfindet.
31-MUS-5013, 31-MUS-5021, 31-MUS-5031, 31-MUS-5041. Das Seminar ist auch als 3stündiges IP anrechenbar
- Teacher: Rora, Constanze
Prof. Dr. Christopher Wallbaum
Fr 15:15 Uhr - 16:45 Uhr
+ 1 Std. n.V.
D 3.22
Philosophie der Musikdidaktik
Das Seminar besteht im Nachdenken über und Diskutieren von Begründungszusammenhängen in der Musikdidaktik. Ausgangspunkt soll dabei die Frage nach dem Subjekt im schül*orientierten Musikunterricht sein. Pointierend ausgedrückt: Sind wir von Geburt an autonome Egoisten oder das Ergebnis von Enkulturationsprozessen – Welchen Subjektbegriff feiern wir z.B. mit Beethoven im Beethovenjahr? – und was bedeutet das jeweils für unsere Gestaltung von Musikunterricht? Der weitere Verlauf hängt von den am Seminar beteiligten Subjekten ab.
Lektüre zum Einstieg: https://www.zfkm.org/sitzungsberichte-der-wsmp/:
Frauke Heß, Lars Oberhaus & Christian Rolle: Subjekte musikalischer Bildung im Wandel. Einführende Überlegungen. (S. 7-18.)
Norbert Ricken: Was heißt ‚das Subjekt‘ denken? Bemerkungen zu einer Selbstbeschreibung (in) der Moderne. (S. 18-36.)
Außerdem (auf Moodle): Julian Nida-Rümelin (2012): Zur Aktualität der humanistischen Bildungsideale. In: Lin-Klitzing, S. & Di Fuccia, D. & Müller-Frerich, G. (Hrgs.). Aspekte gymnasialer Bildung. Beiträge zu gymnasialer Bildungstheorie, Unterrichts- und Schulentwicklung. Bad Heilbrunn: Klinkhart, 2012.
Maximal 12 Teilnehmer.
31-MUS-5013 GY / 31-MUS-5021 MS / 31-MUS-5031 SP / 31-MUS-5041 GS / 3-stündig auch als IP / 2-stündig 31-MUS-5011 oder 3-stündig 31-MUS-5012 anrechenbar. Es wird empfohlen, es schon vor dem 9. Semester zu belegen, möglichst gleich nach der Vorlesung.
Fr 15:15 Uhr - 16:45 Uhr
+ 1 Std. n.V.
D 3.22
Philosophie der Musikdidaktik
Das Seminar besteht im Nachdenken über und Diskutieren von Begründungszusammenhängen in der Musikdidaktik. Ausgangspunkt soll dabei die Frage nach dem Subjekt im schül*orientierten Musikunterricht sein. Pointierend ausgedrückt: Sind wir von Geburt an autonome Egoisten oder das Ergebnis von Enkulturationsprozessen – Welchen Subjektbegriff feiern wir z.B. mit Beethoven im Beethovenjahr? – und was bedeutet das jeweils für unsere Gestaltung von Musikunterricht? Der weitere Verlauf hängt von den am Seminar beteiligten Subjekten ab.
Lektüre zum Einstieg: https://www.zfkm.org/sitzungsberichte-der-wsmp/:
Frauke Heß, Lars Oberhaus & Christian Rolle: Subjekte musikalischer Bildung im Wandel. Einführende Überlegungen. (S. 7-18.)
Norbert Ricken: Was heißt ‚das Subjekt‘ denken? Bemerkungen zu einer Selbstbeschreibung (in) der Moderne. (S. 18-36.)
Außerdem (auf Moodle): Julian Nida-Rümelin (2012): Zur Aktualität der humanistischen Bildungsideale. In: Lin-Klitzing, S. & Di Fuccia, D. & Müller-Frerich, G. (Hrgs.). Aspekte gymnasialer Bildung. Beiträge zu gymnasialer Bildungstheorie, Unterrichts- und Schulentwicklung. Bad Heilbrunn: Klinkhart, 2012.
Maximal 12 Teilnehmer.
31-MUS-5013 GY / 31-MUS-5021 MS / 31-MUS-5031 SP / 31-MUS-5041 GS / 3-stündig auch als IP / 2-stündig 31-MUS-5011 oder 3-stündig 31-MUS-5012 anrechenbar. Es wird empfohlen, es schon vor dem 9. Semester zu belegen, möglichst gleich nach der Vorlesung.
- Teacher: Wallbaum, Christopher