Prof. Dr. phil. Marianne Betz
Di 11:15 Uhr - 12:45 Uhr
entfällt, erst im Sose2021
D 0.21
Maximal 25 Teilnehmer.
Die Einschreibung ist bis zum 09.09.2020 möglich.
Auch für Gasthörer.
Di 11:15 Uhr - 12:45 Uhr
entfällt, erst im Sose2021
D 0.21
Maximal 25 Teilnehmer.
Die Einschreibung ist bis zum 09.09.2020 möglich.
Auch für Gasthörer.
- Teacher: Betz, Marianne
Prof. Dr. phil. Marianne Betz
Di 09:15 Uhr - 12:30 Uhr
D 0.21
2 Gruppen: 09.15 - 10.45 sowie 11.00 - 12.30
Maximal 25 Teilnehmer.
Auch für Gasthörer.
Di 09:15 Uhr - 12:30 Uhr
D 0.21
2 Gruppen: 09.15 - 10.45 sowie 11.00 - 12.30
Maximal 25 Teilnehmer.
Auch für Gasthörer.
- Teacher: Betz, Marianne
Di und Do
Termine: 10.11.2020 / 12.11.2020 / 24.11.2020 / 26.11.2020; / 01.12.202 / 03.12.2020 / 15.12.2020 / 17.12.2020 / 05.01.2021 / 07.01.2021 / 19.01.2021 / 21.01.2021.
Dienstag 11:15 Uhr - 12:00 Uhr Raum und Donnerstag 17:15 Uhr - 18:00 Uhr
- Teacher: Straßburger, Melanie Franziska
Dr. phil. Wolfgang Gersthofer
Do 15:15 Uhr - 16:45 Uhr
D 1.09
Beginn: 15.10.2020
Maximal 25 Teilnehmer.
Auch für Gasthörer.
Do 15:15 Uhr - 16:45 Uhr
D 1.09
Beginn: 15.10.2020
Maximal 25 Teilnehmer.
Auch für Gasthörer.
- Teacher: Gersthofer, Wolfgang
- Teacher: Gersthofer, Wolfgang
Prof. Dr. phil. Martin Krumbiegel
Mi 11:15 Uhr - 12:45 Uhr
D 1.09
"Den Verstand könnte man verlieren, wenn die Musik nicht wäre."
biographische Aspekte im Zusammenhang mit Tschaikowskys Werken - die geheimnisvolle Beziehung zu Nadeshda von Meck - Tschaikowskys Verhältnis zu den Mitgliedern des "mächtigen Häufleins" – Ballette und Programmmusiken – Opern - das Konzertschaffen – Sinfonik
Maximal 25 Teilnehmer.
Auch für Gasthörer.
Mi 11:15 Uhr - 12:45 Uhr
D 1.09
"Den Verstand könnte man verlieren, wenn die Musik nicht wäre."
biographische Aspekte im Zusammenhang mit Tschaikowskys Werken - die geheimnisvolle Beziehung zu Nadeshda von Meck - Tschaikowskys Verhältnis zu den Mitgliedern des "mächtigen Häufleins" – Ballette und Programmmusiken – Opern - das Konzertschaffen – Sinfonik
Maximal 25 Teilnehmer.
Auch für Gasthörer.
- Teacher: Krumbiegel, Martin
Dr. phil. Egor Poliakov
Do 15:15 Uhr - 16:45 Uhr
G 007
Maximal 25 Teilnehmer.
Auch für Gasthörer.
Do 15:15 Uhr - 16:45 Uhr
G 007
Maximal 25 Teilnehmer.
Auch für Gasthörer.
- Teacher: Polyakov, Egor
Dr. phil. Sarvenaz Safari
Do 09:15 Uhr - 10:45 Uhr
D 0.21
Gute Sprachkenntnisse in englisch sind für das Seminar wünschenswert. Das Seminar findet im Wintersemester vorbehaltlich der Möglichkeit von Präsenzlehre statt. Bitte informieren Sie sich über den aktuellen Stand.
Gasthörer: um Anmeldung vorab per E-Mail wird gebeten: sarvenaz.safari@hmt-leipzig.de
Maximal 25 Teilnehmer.
Die Einschreibung ist bis zum 25.09.2020 möglich.
Auch für Gasthörer.
Do 09:15 Uhr - 10:45 Uhr
D 0.21
Gute Sprachkenntnisse in englisch sind für das Seminar wünschenswert. Das Seminar findet im Wintersemester vorbehaltlich der Möglichkeit von Präsenzlehre statt. Bitte informieren Sie sich über den aktuellen Stand.
Gasthörer: um Anmeldung vorab per E-Mail wird gebeten: sarvenaz.safari@hmt-leipzig.de
Maximal 25 Teilnehmer.
Die Einschreibung ist bis zum 25.09.2020 möglich.
Auch für Gasthörer.
- Teacher: Safari, Sarvenaz
Dr. Hanna Walsdorf
Di 17:15 Uhr - 18:45 Uhr
Musik spielt in Ritualen seit jeher eine konstitutive Rolle. Dabei fungiert sie nicht etwa als bloße Untermalung, sondern sie erschafft einen eigenen Klangraum, der eine liturgische, zeremonielle oder rituelle Handlung vom Alltag absondert, überhöht und leiblich erfahrbar macht. Nach einer begrifflichen und methodischen Orientierung wollen wir uns in diesem Seminar anhand ausgewählter Beispiele der Musik im Brauchtum, dem Verhältnis von Musik und Ritual in der katholischen und lutherischen Kirche sowie im königlichen Hofzeremoniell zuwenden. Darauf aufbauend werden wir uns dann exemplarisch dem Musikgebrauch in den parareligiösen Ritualen der Freimaurer und der Darstellung von Ritualen im Musiktheater widmen.
Beginn 13.10.2020
Maximal 25 Teilnehmer.
Auch für Gasthörer.
Di 17:15 Uhr - 18:45 Uhr
Musik spielt in Ritualen seit jeher eine konstitutive Rolle. Dabei fungiert sie nicht etwa als bloße Untermalung, sondern sie erschafft einen eigenen Klangraum, der eine liturgische, zeremonielle oder rituelle Handlung vom Alltag absondert, überhöht und leiblich erfahrbar macht. Nach einer begrifflichen und methodischen Orientierung wollen wir uns in diesem Seminar anhand ausgewählter Beispiele der Musik im Brauchtum, dem Verhältnis von Musik und Ritual in der katholischen und lutherischen Kirche sowie im königlichen Hofzeremoniell zuwenden. Darauf aufbauend werden wir uns dann exemplarisch dem Musikgebrauch in den parareligiösen Ritualen der Freimaurer und der Darstellung von Ritualen im Musiktheater widmen.
Beginn 13.10.2020
Maximal 25 Teilnehmer.
Auch für Gasthörer.
- Teacher: Hust, Christoph
- Teacher: Walsdorf, Hanna