Prof. Dr. phil. Marianne Betz
Di 09:15 Uhr - 10:45 Uhr
D 0.21
Leben, Werk und Mythos
Maximal 25 Teilnehmer.
Auch für Gasthörer.
Di 09:15 Uhr - 10:45 Uhr
D 0.21
Leben, Werk und Mythos
Maximal 25 Teilnehmer.
Auch für Gasthörer.
- Trainer/in: Betz, Marianne
Dr. phil. Wolfgang Gersthofer
Do 15:15 Uhr - 16:45 Uhr
D 1.09
Maximal 25 Teilnehmer.
Auch für Gasthörer.
Do 15:15 Uhr - 16:45 Uhr
D 1.09
Maximal 25 Teilnehmer.
Auch für Gasthörer.
- Trainer/in: Gersthofer, Wolfgang
- Trainer/in: Gersthofer, Wolfgang
Prof. Dr. phil. Martin Krumbiegel
Mi 11:15 Uhr - 12:45 Uhr
D 1.09
In den ersten drei bis vier Jahren nach seinem Amtsantritt als Kantor der Leipziger Thomasschule 1723 komponierte J. S. Bach den Großteil seiner (erhaltenen) Leipziger Kantaten. Nach 1730 entstehen hingegen kaum noch neue Gottesdienstmusiken. Was gibt es für Gründe dafür? Fehlte ein geeigneter Textverfasser, fehlte es dem Kantor an (musikalischen) Ideen oder war Bach einfach amtsmüde? Und gibt es signifikante Merkmale in diesen späten Kantaten? Im Seminar stehen u.a. die Kantaten BWV 14 ("Wär Gott nicht mit uns..."), BWV 51 ("Jauchzet Gott..."), BWV 80 ("Ein feste Burg...") und BWV 11 ("Lobet Gott in seinen Reichen"/"Himmelfahrtsoratorium") auf dem Plan.
Maximal 25 Teilnehmer.
Auch für Gasthörer.
Mi 11:15 Uhr - 12:45 Uhr
D 1.09
In den ersten drei bis vier Jahren nach seinem Amtsantritt als Kantor der Leipziger Thomasschule 1723 komponierte J. S. Bach den Großteil seiner (erhaltenen) Leipziger Kantaten. Nach 1730 entstehen hingegen kaum noch neue Gottesdienstmusiken. Was gibt es für Gründe dafür? Fehlte ein geeigneter Textverfasser, fehlte es dem Kantor an (musikalischen) Ideen oder war Bach einfach amtsmüde? Und gibt es signifikante Merkmale in diesen späten Kantaten? Im Seminar stehen u.a. die Kantaten BWV 14 ("Wär Gott nicht mit uns..."), BWV 51 ("Jauchzet Gott..."), BWV 80 ("Ein feste Burg...") und BWV 11 ("Lobet Gott in seinen Reichen"/"Himmelfahrtsoratorium") auf dem Plan.
Maximal 25 Teilnehmer.
Auch für Gasthörer.
- Trainer/in: Krumbiegel, Martin
Dr. phil. Egor Poliakov
Do 15:15 Uhr - 16:45 Uhr
G 007
Maximal 25 Teilnehmer.
Auch für Gasthörer.
Do 15:15 Uhr - 16:45 Uhr
G 007
Maximal 25 Teilnehmer.
Auch für Gasthörer.
- Trainer/in: Polyakov, Egor
Dr. phil. Sarvenaz Safari
Do 09:15 Uhr - 10:45 Uhr
D 0.21
Das Seminar beschäftigt sich mit der Chormusik György Ligetis anhand einiger ausgewählten Chorkompositionen wie etwa "Lux aeterna" (1966), "Clocks and clouds" (1972–73) und "Nonsense Madrigals" (1988). Neben der analytisch musikwissenschaftlichen Untersuchung der ausgewählten Beispiele sind das Ligetis Verhältnis zur Chormusik im Allgemeinen und die Stellung seiner Kompositionen in der Musik nach 1945 von zentraler Bedeutung.
Geplant ist eine Fahrt nach Hamburg für einen Besuch bei Prof. Dr. Manfred Stahnke – Ligetis Schüler und Freund – im Juni 2020. Die Teilnahme ist freiwillig.
Gasthörer: um Anmeldung vorab per E-Mail wird gebeten: mailto:sarvenaz.safari@hmt-leipzig.de
Maximal 25 Teilnehmer.
Die Einschreibung ist bis zum 09.03.2020 möglich.
Auch für Gasthörer.
Do 09:15 Uhr - 10:45 Uhr
D 0.21
Das Seminar beschäftigt sich mit der Chormusik György Ligetis anhand einiger ausgewählten Chorkompositionen wie etwa "Lux aeterna" (1966), "Clocks and clouds" (1972–73) und "Nonsense Madrigals" (1988). Neben der analytisch musikwissenschaftlichen Untersuchung der ausgewählten Beispiele sind das Ligetis Verhältnis zur Chormusik im Allgemeinen und die Stellung seiner Kompositionen in der Musik nach 1945 von zentraler Bedeutung.
Geplant ist eine Fahrt nach Hamburg für einen Besuch bei Prof. Dr. Manfred Stahnke – Ligetis Schüler und Freund – im Juni 2020. Die Teilnahme ist freiwillig.
Gasthörer: um Anmeldung vorab per E-Mail wird gebeten: mailto:sarvenaz.safari@hmt-leipzig.de
Maximal 25 Teilnehmer.
Die Einschreibung ist bis zum 09.03.2020 möglich.
Auch für Gasthörer.
- Trainer/in: Safari, Sarvenaz
Dr. Sabine Schneider
Fr 11:15 Uhr - 12:45 Uhr
D 0.21
Aus interdisziplinärer Perspektive wird die phänomenale Seite des Schalls und leibliches Materialerleben thematisiert. Das Seminar hat Projektform: theoretisch und praktisch wird an der Frage nach einem Vokabular für subjektive Hör-Eindrücke gearbeitet. Hintergründe bieten u.a. Forschungen zu Materialästhetik, Tonpsychologie und Sound Studies.
und 2 Termine im Bewegungsraum D 0.04 am 23.05. und 30.05.20. von 10.00 bis 13.00 Uhr
Maximal 25 Teilnehmer.
Auch für Gasthörer.
Fr 11:15 Uhr - 12:45 Uhr
D 0.21
Aus interdisziplinärer Perspektive wird die phänomenale Seite des Schalls und leibliches Materialerleben thematisiert. Das Seminar hat Projektform: theoretisch und praktisch wird an der Frage nach einem Vokabular für subjektive Hör-Eindrücke gearbeitet. Hintergründe bieten u.a. Forschungen zu Materialästhetik, Tonpsychologie und Sound Studies.
und 2 Termine im Bewegungsraum D 0.04 am 23.05. und 30.05.20. von 10.00 bis 13.00 Uhr
Maximal 25 Teilnehmer.
Auch für Gasthörer.